Zum Hauptinhalt der Seite springen

Bürogeschichte

Warum SUPERGELB?

Hinter SUPERGELB stehen Prof. Dörte Gatermann, Sven Gaeßler, Jan Rübenstrunk und das Büroteam. Nach dem Tod von Elmar Schossig kamen Sven Gaeßler und später Jan Rübenstrunk an Dörte Gatermanns Seite. Statt den Namen GATERMANN + SCHOSSIG weiterzuführen, entschieden sich die drei Partner gemeinsam für einen neuen kräftigen frischen Namen, der auf der Historie fußt und nach vorne schaut: SUPERGELB ARCHITEKTEN.

So vereinen wir 40 Jahre Erfahrung mit neuen Ideen zur Planung und Realisierung anspruchsvoller Projekte mit hohem Design- und Nachhaltigkeitsanspruch. Unverändert bleibt unsere Passion zur Architektur und die ganzheitliche Arbeitsweise in einem hochmotivierten Team.

So fing es an...

„We all begin as fools”

Das stand 1984 an der Wand der Fabriketage, die sich Dörte Gatermann, Elmar Schossig und Rolf Dahlbender mit Musikern teilten. Sie hatten zuvor größere Projekte realisiert, Elmar und Rolf bei dt8 und Dörte bei Gottfried Böhm. Jetzt starteten sie das eigene Büro mit einer Arztpraxis und einem Anbau an ein Siedlungshaus.
Schnell kam die Rimowa-Kofferfabrik hinzu. Sie sagten dem Bauherrn ‚für den Preis von Fertighallen schaffen wir Architektur‘. Die Idee des Corporate Identity entstand und so wurde ‚der größte Koffer der Welt‘ gebaut. Nach dem "Förderpreis des Landes NRW" erhielten sie dafür eine Auszeichnung zum "Deutschen Architekturpreis".
Das Sammeln von Architekturpreisen wurde für sie zum Mittel der Akquisition. Dörte und Elmar hatten keinerlei Kontakte in Köln. Aber die Preise und ihr Motto ‚das Beste aus allem herausholen, egal wie groß oder klein die Bauaufgabe ist‘ überzeugte mögliche Bauherrn. So wurden sie auch zu Wettbewerben eingeladen.
Der erste Wettbewerb, den sie gewonnen haben, war ein Industriebau am Heizkraftwerk in Merkenich. Von da an waren Wettbewerbe ein großer Teil der gemeinsamen Arbeit. Wie auch bei den Projekten war einer von beiden kreativer Entwerfer, der/die andere gnadenloser Kritiker. Ein Prinzip, das über 20 Jahre beibehalten wurde.


Neben Wettbewerben beschäftigten sie sich seit der Studienzeit mit ökologischen Fragen, insbesondere mit Solarenergie. Auf ausgedehnten Reisen studierten sie die passiven und aktiven Prinzipien in anderen Ländern. So waren sie fasziniert von der Puebloarchitektur in Arizona oder ersten Solarbauten in Kalifornien.

1989 trennte sich das Team und GATERMANN+SCHOSSIG Architekten wurde fortgeführt. Das Büro wuchs und die Projekte wurden größer. Engagierte Mitarbeiter:innen kamen hinzu und eine externe Bauleit-Gmbh wurde gegründet. Das ‚Loft‘ wurde zu klein und 1992 zog das Büro in die Kölner Innenstadt, nahe zum Dom und Bahnhof.
Wettbewerbe wurden gewonnen und viele Projekte realisiert. Das Hochhaus der RZVK entstand, aber auch der Frauenmediaturm, das Museum in Xanten, das Capricorn-Haus und viele andere. Dörte brachte ihre Begeisterung für multifunktionale Räume, Öffentlichkeit und Kunst ein, Elmar seinen Faible für technische Innovation.
Mit der Krankheit von Elmar Schossig 2005 ging diese Ära zu Ende. Sein Tod im Jahr 2009 stellte neue Herausforderungen. Dörte Gatermann führte das Büro zuerst alleine weiter. Nach Jahrzehnte währender guter Zusammenarbeit wurde 2012 Sven Gaeßler Partner und 2017 Jan Rübenstrunk.

2020 firmierte GATERMANN+SCHOSSIG Architekten um in SUPERGELB Architekten.

Die persönliche Perspektive von Dörte Gatermann zu den Anfängen ist hier etwas ausführlicher zu lesen: Ein Rückblick in die 1980ger, über eine Zeit, in der es noch wenige selbstständige Architektinnen gab und wie man mit Architektur, Selbstständigkeit, kleinen Kindern, einer Professur und leider später auch der unheilbaren Krankheit von Partner und Ehemann umgeht.

„We all begin as fools”

Das stand 1984 an der Wand direkt über dem schwarzen Flügel. Es war das Motto der Musiker, mit denen wir die Fabriketage in Zollstock im Hinterhof des Sanitärbetriebs Lauterbach teilten. Die Stadt Köln förderte junge Künstler mit solchen Räumen. In der Woche hatten wir das ‚Loft‘ für unsere Zeichentische. Am Wochenende wurden diese an die Wand gestellt und probten die Musiker und gaben Konzerte.

Das ging ein halbes Jahr so, dann war Beginner-Musik in anderen Räumlichkeiten unterwegs. Wir hatten nun viel Platz für unsere ersten Projekte, den Umbau einer Arztpraxis und den Anbau an ein Siedlungshaus. Wir wollten immer selbstständig sein und nach Elmars Lehrzeit bei dt8 und meiner bei Gottfried Böhm war es jetzt so weit.

Wir stürzten uns auf die kleinen Projekte, machten 1:1 Modelle in der Fabrikhalle und große Bemusterungen. Für die Fliesen der Arztpraxis fuhren Elmar und Rolf sogar nach Italien mit dem großen BMW des Arztes. Kein Wunder, dass sie an der Grenze zur Schweiz angehalten wurden, Elmar sah ja aus wie ein RAF-Mitglied mit dem Bart und der Brille.

Da ich mein Projekt ‚Züblin-Haus‘ in Stuttgart fertig stellen wollte und einer von uns noch Geld verdienen musste, kam ich abends und am Wochenende in das ‚Loft‘. Elmar war dann da und Rolf, unser Partner, der für die Realisierung zuständig war. Er kam aus Köln und hatte Kontakte, wir waren völlig neu in der Stadt. Und Felix kam mit, unser Sohn, der schon im Alter von drei Wochen zur Einweihung des Züblin-Hauses dabei war.

Zur Arztpraxis und dem Siedlungshaus von Rolfs Schwester kam Rimowa hinzu. Rolf kannte den Bauherrn aus der Schule. Er wollte neue Produktionshallen für die Rimowa-Koffer bauen. Elmar sagte ihm, dass wir es für den Preis von Fertighallen auch hinbekommen würden. Die Idee des Corporate Identity entstand, was 1985 noch kein wirkliches Architekturthema war. Es führte dazu, dass der Bauherr später meinte, er hätte schon immer den größten Koffer der Welt bauen wollen.

Zur Akquisition gaben wir Architektur-Feste im Loft und luden alle ein, die mit Architektur zu tun hatten oder auch nicht. Zudem bewarben wir uns für Förderpreise. Beides hatte Erfolg, wir bekamen den Förderpreis für junge Künstler des Landes NRW und machten zur großen Preisverleihung gleich eine Ausstellung unserer Arbeiten im Foyer. Der Durchbruch kam dann 1987 mit der Auszeichnung zum Deutschen Architekturpreis für Rimowa und dem "Deubau-Preis".

Auch die Feste zeigten Erfolg. Wir wurden vom Leiter der Bauabteilung der Kölner Stadtwerke zu einem Wettbewerb eingeladen. Obwohl wir das Wettbewerbsgebiet verlassen hatten, erhielten wir den 1.Preis. Es ging um Werkstätten und Kantine am Heizkraftwerk in Merkenich. Wir schlugen eine Energierückgewinnungsfassade vor, die hatten wir nach den Reisen in die USA und dem Studium unterschiedlicher passiver und aktiver Energiesysteme entwickelt. Es war aber Unsinn für diesen Ort. Wir gingen dann an den Rücklauf des Kraftwerks. So wurde der Bau mit 0-Energie versorgt.

Die Fragen der Energie waren schon in der Studienzeit für uns von besonderem Interesse. Im ‚Loft‘ wurde dann auch eine Trombe-Wand aus wassergefüllten Glasbausteinen aufgebaut. Leider wurden die zu schwer und das Wasser wurde grün durch Algen. Aber es war einen Versuch wert. Wir lernten, dass es immer auf die Aufgabe ankommt und nicht darauf, einmal theoretisch Entwickeltes auf ein Projekt zu übertragen.

1989 trennte sich das Team Dahlbender Gatermann Schossig. Rolf Dahlbender machte sein Büro auf und wir blieben GATERMANN+SCHOSSIG. Leider war so die Bauleitung vakant. Da wir die Projekte immer aufteilten – einer war der/die Verantwortliche, der andere der Kritiker – hat Elmar die Versorgung von der gerade geborenen Charlotte übernommen und ich versuchte die Baustelle am Heizkraftwerk zu retten.

Es funktionierte. Wir waren ein wirklich gutes Team, Elmar und ich. Es gab die Mama-Woche und die Papa-Woche. Jeder war sowohl für die Architektur als auch für die Kinder zuständig. Zusätzlich zu den Freunden, mit denen wir eine Art Wohn- und Kindergemeinschaft hatten, kam jetzt eine Haushälterin hinzu. Und im Loft vergrößerte sich das Team durch eine Sekretärin und gute Mitarbeiter:innen. So wuchs das Büro und wir zogen bald vom Hinterhof in die weitläufigen Räumlichkeiten in der Richartzstraße in die Nähe von Dom und Bahnhof.

Die Projekte wurden größer und die Wettbewerbe auch. 1992 wurden wir als eines von zwei ‚jungen Architektenteams‘ zum Wettbewerb der RZVK eingeladen. Wir haben ihn gegen sehr etablierte Büros gewonnen und zudem ein Hochhaus als Entwicklung der ‚schäl Sick‘ vorgeschlagen. Das war nicht vorgesehen, wurde aber später doch gebaut. Erst wurde deshalb der Dom von der UNESCO auf die rote Liste der gefährdeten Weltkulturerbestätten gesetzt, dann aber haben sich alle mit dem Bau ausgesöhnt.

Vielleicht lag es daran, dass ich unbedingt eine öffentliche Aussichtsplattform haben wollte und für alle Leute anmietbare Flächen hoch oben. Zudem sollte die Öffentlichkeit überall Zugang haben und Kantine und Sitzungssäle geöffnet werden. Elmar meinte ‚dein Spleen für mehrfach nutzbare Räume‘ und ‚immer Kunst und Öffentlichkeit‘. Ich entgegnete ‚und du mit deiner technischen Innovation bis zur letzten Madenschraube‘. Wir ergänzten uns extrem gut.

Schwierig wurde es dann beim Frauenmediaturm und als Alice sagte ‚meine Architektin‘. Damit wurde der Teamgedanke von GATERMANN+SCHOSSIG erstmals durchbrochen. Er blieb aber weiter die Basis. Das Prinzip alles gemeinsam zu machen, das Büro, die Kinder und dann auch die Lehre wurde 2000 in Frage gestellt. Einen Lehrstuhl konnte man zu der Zeit nicht teilen.

Elmar ließ mir den Vortritt. Es gab nur sehr wenige Professorinnen in der Architektur. So konnte ich beides umsetzen, Projekte und Lehre. Er hielt mir den Rücken frei, bis er 2005 erkrankte und sich der Fotografie zuwandte. 2007 gab ich den Lehrstuhl auf. Es geht nicht beides alleine, Büro und Lehre. 2009 starb Elmar und ich versuchte alles aufrecht zu halten.

Es funktionierte mit einem exzellenten Büroteam, das wir hatten. Es entstand eine andere Art der Zusammenarbeit. Der Gedanke des 2er-Teams wurde in den eines größeren Teams umgewandelt. Es entspricht auch mehr der heutigen Zeit.

Aus der Jahrzehnte langen sehr guten Zusammenarbeit entstand 2012 die Partnerschaft mit Sven Gaeßler und 2017 die mit Jan Rübenstrunk. Auch die Geschäftsführung konnte ich 2020 komplett an die neue Leitung abgeben. Der alte Teamgedanke hat sich in einen neuen gemeinschaftlichen interdisziplinären gewandelt. SUPERGELB ist entstanden und funktioniert wunderbar.

Elmar Schossig

Elmar Schossig 1950-2009

"Gebäude plante er mit der Zielsetzung, Ressourcen zu schonen, den Energieverbrauch zu minimieren und darüber hinaus aber auch ein hohes Maß an Nutzungskomfort zu liefern. Elmar wollte nie eine beliebige gestalterische Aussage treffen oder eine mindere Qualität in Kauf nehmen. Nein, es galt immer, die besondere Idee zu entwickeln und sie geradlinig zu verfolgen, auch zu verteidigen und alle Beteiligten zu überzeugen, gemeinsam das gestellte Ziel zu erreichen" | Burkhard Fröhlich

Elmar Schossig Lebenslauf

Elmar Schossig, 1950 in Chemnitz geboren, wuchs in Ludwigsburg und Lörrach auf. Schon lange vor dem Abitur war es sein Wunsch, Architekt zu werden. Sein erstes Wohnhaus hatte er mit 11 Jahren im Kunstunterricht »geplant«. Das Studium an der TU Braunschweig und der RWTH Aachen mit Diplom bei Gottfried Böhm lieferte die handwerklichen Grundlagen.
Wichtige Einflüsse kamen jedoch auch über das Bücherstudium und auf zahlreichen Reisen, u.a. Architekturreisen nach Holland, Italien, Frankreich, ins Tessin und nicht zuletzt in die USA. Ein Schüsselerlebnis war kurz vor Studienbeginn 1972 die Begegnung mit dem Werk von Richard Buckminster Fuller im Rahmen einer großen Ausstellung im Museum for Science and Industry in Chicago. Die Begegnung mit Fullers Ideen löste entscheidende Impulse in Richtung Ökologie, nachhaltige Architektur und Energieeffizienz aus. Das 1984 mit seiner Frau Dörte Gatermann gegründete eigene Büro in Köln brachte schnell Erfolge und interessante Aufträge. Die Erziehung der beiden Kinder, 1985 und 1989 geboren, teilten sich die Eltern und Büropartner gemeinsam. In seiner Arbeit entwickelte Elmar Schossig eine große Affinität für technische Aspekte. Mit der Entwicklung einer neuartigen integralen Alu-Glas-Fassade im Jahr 2000 (mit dem Lichtplaner Helmut Köster) begann eine intensive Auseinandersetzung mit Designfragen. So entstanden zahlreiche Entwürfe und Produkte im Bereich Möbel, Leuchten, Bodenbeläge, Trennwände und immer wieder neue Fassaden. Prägendes Merkmal ist dabei vielfach die Multifunktionalität. Die treibende Kraft bei allem ist eine große Neugier, die Suche nach dem Neuen. In einer Phase höchster Produktivität wurde der Architekt im Jahr 2005 von einer unheilbaren Krebserkrankung heimgesucht. Für den grenzenlosen Optimisten jedoch kein Grund zum Aufgeben. Weiterhin widmet sich Elmar Schossig seither dem Produktdesign und seit dem Jahr 2006 intensiv der Fotografie. Ende 2006 erschien sein erstes Fotobuch »Unterwegs aufgenommen – eine fotografische Novelle«. Eine erste Gruppenausstellung fand 2009 unter dem Titel »Raumbilder – Bildräume« in München statt. Hin und wieder beteiligt er sich an einem Architekturwettbewerb und engagiert sich über Vorträge zu Architekturthemen.

Dörte Gatermann
Foto Bettina Flittner

Prof. Dörte Gatermann

"Das Arbeits- und Lebensmotto von Dörte Gatermann, die als Architektin von der klassischen Moderne geprägt ist, lautet: "Nicht Entweder/oder, sondern Sowohl/als-auch! Nämlich: Funktionalität und Schönheit, Rationalität und Emotion, Familie und Karriere." | Alice Schwarzer

Prof. Dörte Gatermann | Lebenslauf

Dörte Gatermann, 1956 in Hamburg geboren und dort als Tochter eines Architekten aufgewachsen, übernahm nach dem Verlust der Mutter früh Verantwortung. Neugier und Forscherdrang manifestierten sich in Auszeichnungen bei »Jugend forscht« im Bereich Biologie und Verhaltensforschung. Sie entschied sich letztendlich aber für ein Architekturstudium, das sie in Braunschweig begann. Nach dem Vordiplom 1977 wechselte sie nach Aachen zu Gottfried Böhm, bei dem sie neben der Arbeit am Lehrstuhl für Baugeschichte und Denkmalpflege alle Entwürfe absolvierte. Er holte die Studentin 1981, noch vor ihrem Diplom, in sein Büro. Nach ersten Wettbewerben wurde sie mit 25 Jahren Projektleiterin für das Züblin-Haus in Stuttgart, ein Großprojekt mit einem Budget von 50 Millionen DM. Das eigene Architekturbüro gründete Dörte Gatermann parallel, 1984, mit ihrem Mann Elmar Schossig in Köln. Schnell konnten sich die Architekten mit interessanten Projekten etablieren. Die beiden Kinder, 1985 und 1989 geboren, wurden gemeinsam großgezogen. Über neun Jahre engagierte sich Dörte Gatermann im Vorstand des Bundes Deutscher Architekten. 1991 initiierte sie das »Kölner Stadtmodell« sowie 2002 die Internetplattform koelnarchitektur. de. Neben ihrem Interesse für Ästhetik, Ökologie und Effizienz des Bauens beschäftigt sie sich besonders mit dem Thema der öffentlichen Nutzung von Bauten über den eigentlichen Nutzerkreis hinaus. Ihr Schwerpunkt blieb aber der Entwurf, der zu einer Integration aller Aspekte des Lebens führen sollte. Ein Thema, das auch ihre Arbeit in Wettbewerbsjurys und Symposien prägte. 2002 übernahm sie den Lehrstuhl »Entwerfen und Gebäudelehre« an der TU Darmstadt. Die Arbeit mit der kommenden Architektengeneration und die von ihr realisierten Workshops mit Künstlern und unterschiedlichen, dem Fach nahen und fernen Externen führten zu vielfältigen Projekten. Etwa die »Hall of Fame«, eine Ehrenhalle für Frauen, die sie, einzige Professorin an ihrer Fakultät, nicht zufällig initiiert hatte. Für die Wanderausstellung »Europäerinnen« der Fotografin Bettina Flitner entwarf sie vielfach die Ausstellungsarchitektur. 2007 gab die Architektin den Lehrstuhl wieder auf, weil die Aufgabe sie zwar sehr gereizt hatte, ihr jedoch unter veränderten Lebensbedingungen nicht ausreichend Raum für den Entwurf und das Bauen blieb, die für sie Priorität haben.

Dörte Gatermann | Team